Mittwoch, 11. August 2010

IKEA, KIK, Schlecker und wie sie alle heißen

"So werden in den deutschen Filialen Leiharbeiter eingesetzt. Im Stammsitz in Wallau sollen insgesamt zehn Prozent aller Arbeitsstunden von Leiharbeitern geleistet werden. "Manche von ihnen verdienen so wenig, dass sie über Hartz IV aufstocken müssen", sagt Professor Rudolf Hickel von der Universität Bremen. "Man kann also zusammengefasst sagen: Die Kostensenkungsstrategie durch Einstellung von Leiharbeitern wird am Ende vom Staat, sprich von den Steuerzahlern noch finanziert."

Das Video dazu ist hier zu finden. Das sollten sich die Herrschaften zu Gemüte führen, die sich gebetsmühlenartig über Hartz-Empfänger hermachen, wie wieder in der vergangenen Sendung von Anne Will geschehen. Wer erscheint vorzugsweise in den Talkshows (INSM)? Schauen Sie sich das Video an. Das Ganze hat Methode.

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